Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
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Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Hallo,
hat jemand von euch einen Tipp für ein netzwerkfähiges Programm, über das schulweit die Fehlzeiten von Schülern verwaltet werden kann? Das Sekretariat sollte dabei die zentrale Schnittstelle darstellen.
http://www.mgsd.de/ wäre schon einmal ein guter Ansatz. Jedoch haben wir kein Schulverwaltungsprogramm im Einsatz, das wohl Voraussetzung für den Schülerdatenimport wäre.
Viele Grüße!
hat jemand von euch einen Tipp für ein netzwerkfähiges Programm, über das schulweit die Fehlzeiten von Schülern verwaltet werden kann? Das Sekretariat sollte dabei die zentrale Schnittstelle darstellen.
http://www.mgsd.de/ wäre schon einmal ein guter Ansatz. Jedoch haben wir kein Schulverwaltungsprogramm im Einsatz, das wohl Voraussetzung für den Schülerdatenimport wäre.
Viele Grüße!
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Grüß dich,
leider kann ich dir beim Programm nicht weiterhelfen. Aber wenn ihr keine digitale Schülerverwaltung habt, dann müssen die Schülernamen ja sowieso von Hand eingegeben werden. Falls es jetzt tatsächlich so sein sollte, dass diese Software es nicht zulässt, Schüler von Hand zu erfassen, dann musst du die Schülernamen in Excel erfassen, abspeichern und dies dem Programm als Datenquelle anbieten.
Ich hoffe ich lieg jetzt nicht total falsch, aber es sollte so klappen und kann ja beim Autor nachgefragt werden.
leider kann ich dir beim Programm nicht weiterhelfen. Aber wenn ihr keine digitale Schülerverwaltung habt, dann müssen die Schülernamen ja sowieso von Hand eingegeben werden. Falls es jetzt tatsächlich so sein sollte, dass diese Software es nicht zulässt, Schüler von Hand zu erfassen, dann musst du die Schülernamen in Excel erfassen, abspeichern und dies dem Programm als Datenquelle anbieten.
Ich hoffe ich lieg jetzt nicht total falsch, aber es sollte so klappen und kann ja beim Autor nachgefragt werden.
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Hallo,
danke für den schnellen Response! Leider gestaltet sich der Kontakt zum Entwickler schwierig, was nicht gerade unbedingt "für" das Proggi spricht. Doch in diesem Markt herrscht aber auch absolute Flaute. Konkurrenz quasi 0.
Auf das Tool bin ich über http://www.realschule.bayern.de/schulle ... g/?id=2547 gestolpert. Verwundert doch, dass eine amtliche Seite hier als Werbeplattform hergenommen werden kann.
Grundsätzliches zum digitalen Klassenmanagement: Wir schreiben das Jahr 2012, bereisen mittlerweile den Mars usw. Wie ist es möglich, dass wir trotzdem noch immer mit einem verranzten, unhygienischen Klassentagebuch belästigt werden, in welches jeder Kollege in nicht lesbaren Hieroglyphen gezwungen wird, sich zu verewigen. Viele Schulhäuser sind mittlerweile komplett vernetzt, dahinter befindet sich irgendein Server und das ist doch alles was man für ein digitales Klassenmanagement braucht. Die vielen Vorteile Bezug nehmend der zentralen Auswertung (Fehlzeiten der Schüler usw.) müssen doch Argument genug für die Einführung sein.
Wie lange müssen wir uns noch am schwächsten Glied eines Kollegiums orientieren, nämlich den Kolleginnen und Kollegen, die einfach keine Lust auf "Digitales" haben und sich schlicht verweigern. Spätestens hier hat sich das Beamtentum zur Auflösung verdonnert. Amen;) Ich wünsche mir einen Chef, der einfach mal die Dinge beim Namen nennt und zur digitalen Umsetzung verpflichtet. Die Grundlagen sind ja lt. KM gegeben. Hier die Antwort des KMs auf meine Anfrage hin diesbezüglich:
1. Datenschutzrechtlicher Aspekt - Umfang der Möglichkeit, Daten in einem elektronischen
Klassentagebuch zu speichern
An öffentlichen und staatlich anerkannten Ersatzschulen gemäß Art. 100 BayEUG dürfen nur die
personenbezogenen Daten automatisiert verarbeitet werden, die in der Verordnung zur Durchführung des Art. 28 Abs. 2 Bayerisches Datenschutzgesetz (BayDSG) vom 23. März 2001 (GVBl S. 212, KWMBl S. 142), geändert durch Verordnung vom 11. September 2008 (GVBl S. 676, KWMBl I S. 535), aufgeführt sind (die Verordnung ist einsehbar auf der Web-Seite des KM unter dem Pfad Ministerium - Schule & Ausbildung - Recht - Verordnungen). Personenbezogene Daten dürfen nur von den in der Verordnung genannten Personen im genannten Umfang automatisiert genutzt und verarbeitet werden. Die Anwendung darüber hinausgehender Funktionalitäten ist unzulässig. In elektronischen
Klassentagebüchern sind daher beispielsweise neben Eintragungen zu Ordnungs- und
Erziehungsmaßnahmen auch Angaben zu anderen als unentschuldigten Versäumnissen unzulässig. Die
Zugriffsberechtigungen (=Sicht auf die Daten, die im Klassenbuch eingetragen werden), müssen den
Vorgaben der genannten VO entsprechen (siehe insbesondere Anlage 2 Nr. 6.und Anlage 6 Nr. 6).
2. Schulrechtlicher Aspekt - Handzeichen der Lehrkraft
Das Handzeichen der jeweiligen Lehrkraft ist bei der konventionellen Form des Klassenbuchs
(Papierform) erforderlich, damit ersichtlich wird, wer sich für den durchgeführten Unterricht verantwortlich zeigt. Bei einem elektronischen Klassenbuch ist das Handzeichen dann obsolet, wenn sich die betreffende Lehrkraft gesondert elektronisch authentifizieren muss und dabei gewährleistet ist, dass die Lehrkraft nur Lese-bzw. Bearbeitungsberechtigung für Schülerinnen/Schüler hat, die sie unterrichtet oder für die sie als Vertretung eingeteilt ist.
Grüße!
danke für den schnellen Response! Leider gestaltet sich der Kontakt zum Entwickler schwierig, was nicht gerade unbedingt "für" das Proggi spricht. Doch in diesem Markt herrscht aber auch absolute Flaute. Konkurrenz quasi 0.
Auf das Tool bin ich über http://www.realschule.bayern.de/schulle ... g/?id=2547 gestolpert. Verwundert doch, dass eine amtliche Seite hier als Werbeplattform hergenommen werden kann.
Grundsätzliches zum digitalen Klassenmanagement: Wir schreiben das Jahr 2012, bereisen mittlerweile den Mars usw. Wie ist es möglich, dass wir trotzdem noch immer mit einem verranzten, unhygienischen Klassentagebuch belästigt werden, in welches jeder Kollege in nicht lesbaren Hieroglyphen gezwungen wird, sich zu verewigen. Viele Schulhäuser sind mittlerweile komplett vernetzt, dahinter befindet sich irgendein Server und das ist doch alles was man für ein digitales Klassenmanagement braucht. Die vielen Vorteile Bezug nehmend der zentralen Auswertung (Fehlzeiten der Schüler usw.) müssen doch Argument genug für die Einführung sein.
Wie lange müssen wir uns noch am schwächsten Glied eines Kollegiums orientieren, nämlich den Kolleginnen und Kollegen, die einfach keine Lust auf "Digitales" haben und sich schlicht verweigern. Spätestens hier hat sich das Beamtentum zur Auflösung verdonnert. Amen;) Ich wünsche mir einen Chef, der einfach mal die Dinge beim Namen nennt und zur digitalen Umsetzung verpflichtet. Die Grundlagen sind ja lt. KM gegeben. Hier die Antwort des KMs auf meine Anfrage hin diesbezüglich:
1. Datenschutzrechtlicher Aspekt - Umfang der Möglichkeit, Daten in einem elektronischen
Klassentagebuch zu speichern
An öffentlichen und staatlich anerkannten Ersatzschulen gemäß Art. 100 BayEUG dürfen nur die
personenbezogenen Daten automatisiert verarbeitet werden, die in der Verordnung zur Durchführung des Art. 28 Abs. 2 Bayerisches Datenschutzgesetz (BayDSG) vom 23. März 2001 (GVBl S. 212, KWMBl S. 142), geändert durch Verordnung vom 11. September 2008 (GVBl S. 676, KWMBl I S. 535), aufgeführt sind (die Verordnung ist einsehbar auf der Web-Seite des KM unter dem Pfad Ministerium - Schule & Ausbildung - Recht - Verordnungen). Personenbezogene Daten dürfen nur von den in der Verordnung genannten Personen im genannten Umfang automatisiert genutzt und verarbeitet werden. Die Anwendung darüber hinausgehender Funktionalitäten ist unzulässig. In elektronischen
Klassentagebüchern sind daher beispielsweise neben Eintragungen zu Ordnungs- und
Erziehungsmaßnahmen auch Angaben zu anderen als unentschuldigten Versäumnissen unzulässig. Die
Zugriffsberechtigungen (=Sicht auf die Daten, die im Klassenbuch eingetragen werden), müssen den
Vorgaben der genannten VO entsprechen (siehe insbesondere Anlage 2 Nr. 6.und Anlage 6 Nr. 6).
2. Schulrechtlicher Aspekt - Handzeichen der Lehrkraft
Das Handzeichen der jeweiligen Lehrkraft ist bei der konventionellen Form des Klassenbuchs
(Papierform) erforderlich, damit ersichtlich wird, wer sich für den durchgeführten Unterricht verantwortlich zeigt. Bei einem elektronischen Klassenbuch ist das Handzeichen dann obsolet, wenn sich die betreffende Lehrkraft gesondert elektronisch authentifizieren muss und dabei gewährleistet ist, dass die Lehrkraft nur Lese-bzw. Bearbeitungsberechtigung für Schülerinnen/Schüler hat, die sie unterrichtet oder für die sie als Vertretung eingeteilt ist.
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Nicht ganz so unaufwendig, wenn auch noch der verifizierte Benutzer des Eintrags mit abgespeichert werden muss.
Rein technisch könnte man diese Verwaltung mit PHP/MySQL direkt über die Schulhomepage laufen lassen. Nutzer der Benutzergruppe "Lehrer" können nach einer Bestätigung mit Passworteingabe Einträge hinzufügen. Nutzer der Benutzergruppe "Verwaltung" können sich jederzeit einen Überblick über die Einträg verschaffen.
Halt uns auf dem Laufenden!
Rein technisch könnte man diese Verwaltung mit PHP/MySQL direkt über die Schulhomepage laufen lassen. Nutzer der Benutzergruppe "Lehrer" können nach einer Bestätigung mit Passworteingabe Einträge hinzufügen. Nutzer der Benutzergruppe "Verwaltung" können sich jederzeit einen Überblick über die Einträg verschaffen.
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
@meisdaa: Wer reist zum Mars?
Hochprofessionalisierten Experten der Weltraumorganisationen! Die sind allerdings keine gute Referenz für die Gruppe der Lehrer.
Ich hab mal versucht eine Schulleiterin zu überzeugen, die Notenverwaltung zentral in einer Excelltabelle auf den Server zu organisieren. Die Vorteile überwiegten, trotzdem wurde es abgelehnt, weil wir einige Kolleginnen haben, die selbst damit nicht klarkommen.
Meine frühere Signatur war halt leider näher an der Realität, als wir IT-geschulte Fachlehrer es glauben möchten:
Hochprofessionalisierten Experten der Weltraumorganisationen! Die sind allerdings keine gute Referenz für die Gruppe der Lehrer.
Ich hab mal versucht eine Schulleiterin zu überzeugen, die Notenverwaltung zentral in einer Excelltabelle auf den Server zu organisieren. Die Vorteile überwiegten, trotzdem wurde es abgelehnt, weil wir einige Kolleginnen haben, die selbst damit nicht klarkommen.
Meine frühere Signatur war halt leider näher an der Realität, als wir IT-geschulte Fachlehrer es glauben möchten:
Bald werden die Lehrer auch auf DVD umsteigen müssen, weil ihnen nachwachsende Schülergenerationen die Bedienung des VHS-Rekorders nicht mehr erklären können.
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Mgsd ist bei uns erfolgreich im Einsatz. Vielleicht ist der Entwickler grad im Urlaub? Ob das Programm datenschutzrechtlich weiterhin verwendet werden kann vermag ich derzeit nicht zu beurteilen. Als sysadmin darf ich ja Gottseidank nicht zum örtlichen DSB berufen werden. Bin auf jeden Fall sehr gespannt, ob und nach welchen Änderungen dieses und andere Programme ins Verfahrenverzeichnis aufgenommen werden können. Ich erinnere nur an die Änderung im Notenmanager, die dazu führte, dass Ordnungsmaßnahmen nicht mehr gespeichert werden können.
Vg dieter
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Dann kannst du mir ja evtl. sagen, ob der Schülerimport auch ohne Schulverwaltungsprogrammexport möglich ist;)rauhalahti hat geschrieben:Mgsd ist bei uns erfolgreich im Einsatz. ...
Vg dieter
Und noch etwas: Verstehe ich den Proggiansatz richtg? Jeder Lehrer kann über einen Client die Absenzen seines Unterrichts verwalten und das Sekretariat übernimmt dann die zentrale Administration der Entschuldigungen, Benachrichtungen etc.?
Grüße
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
zentral weiß i garnix.
aba a kollegin hats für sich intellent gelöst:
macht in einem notenprogramm ein zusätzl. fach auf,
darin notiert sie die fehlzeiten
bzw. die gründe für keine ha...
das ganze kann man dann auf klick drucken..
falls das irgendwas helfen sollte..
aba a kollegin hats für sich intellent gelöst:
macht in einem notenprogramm ein zusätzl. fach auf,
darin notiert sie die fehlzeiten
bzw. die gründe für keine ha...
das ganze kann man dann auf klick drucken..
falls das irgendwas helfen sollte..
Erstmal an mir arbeiten,
dann die Anderen verbessern..
dann die Anderen verbessern..
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Vielleicht reichst du noch die Pointe nach?edelweiss hat geschrieben:zentral weiß i garnix.
aba a kollegin hats für sich intellent gelöst:
macht in einem notenprogramm ein zusätzl. fach auf,
darin notiert sie die fehlzeiten
bzw. die gründe für keine ha...
das ganze kann man dann auf klick drucken..
falls das irgendwas helfen sollte..
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Sorry, hab den Post eben erst entdeckt...
Kennst du schon diese Fehlzeitenverwaltung?
http://all4teachers.de/schulsoftware/fe ... verwaltung
Das Programm ist webbasiert und ermöglicht die zentrale Verwaltung der Absenzen. Wir nutzen das und sind sehr zufrieden bisher...
Kennst du schon diese Fehlzeitenverwaltung?
http://all4teachers.de/schulsoftware/fe ... verwaltung
Das Programm ist webbasiert und ermöglicht die zentrale Verwaltung der Absenzen. Wir nutzen das und sind sehr zufrieden bisher...
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- SEIBERT
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Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Ich habe eben auch eine Lösung für eine Fehlzeitenverwaltung gefunden. Sie steht unter GPL (General Public License) und kostet somit nichts.
http://absenzen.de/dokuwiki/doku.php?id=start
Die Software läuft auf einem kleinen (virtuellen) Linux-Server direkt in der Schule und wird mit Browser und Passworteingabe aufgerufen.
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Die Software läuft auf einem kleinen (virtuellen) Linux-Server direkt in der Schule und wird mit Browser und Passworteingabe aufgerufen.
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- neugierig
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- Name: Ralph
Re: Digitale Fehlzeitenverwaltung von Schülern
Man kann auch einafch eine Exceltabelle anfertigen mit der Funktion, dass die Fehltage der einzelnen Schüler automatisch gezählt werden.