von rauhalahti » 14.01.2014 10:34
Hallo Wolfgang,
da hab ich sogar was ganz aktuelles, allerdings nur für Oberbayern. Die seit einiger Zeit angebotenen BlendedLearning Kurse zu SolidEdge werden ab sofort in Oberbayern um eine Einführung in den 3D-Druck ergänzt. Das steht zwar so noch nicht in der Ausschreibung bei FIBS, ist aber so
Der Kurs im Frühjahr ist ein Einsteigerkurs für Lehrkräfte in IT, die bisher nocht nicht oder kaum mit CAD zu tun hatten. Egal ob Fachlehrer oder Realschullehrer. Sollten Plätze frei sein (davon gehe ich aus) können sich auch KollegInnen aus dem Mittelschulbereich bewerben. Genauere Infos (mit Ausnahme des 3D-Drucks) findet ihr in FIBS.
Als 3D-Drucker kommt ein FabbsterG zum Einsatz, ein bayerisches Produkt, das meiner Meinung nach gut für Schulen geeignet ist.
Solltest du noch Fragen haben kannst dich ja bei mir melden, ich "berate" dich dann gerne.
vg
Dieter
p.s. Die Artikel aus dem iX sind lesenswert (vor allem der zu den rechtlichen Aspekten). Für Schulen wird auf absehbare Zeit aber nur das FFF (bzw. FDM)-Verfahren sinnvoll sein. Und ausgerechnet dazu steht leider nicht allzuviel drin. Schade finde ich, dass ein sehr interessantes Verfahren, das die TU München entwickelt und patentiert hat, gar nicht erwähnt wird. Es ermöglicht den Einsatz von Polyamid, was neben geringen Materialkosten wohl auch eine sehr hohe mechanische Belastbarkeit bietet. So werden Vorteile von Spritzguss und 3D-Druck kombiniert. Ich durfte bereits ein von meinen Schülern konstruiertes Bauteil damit ausdrucken lassen und bin echt beeindruckt.
Hallo Wolfgang,
da hab ich sogar was ganz aktuelles, allerdings nur für Oberbayern. Die seit einiger Zeit angebotenen BlendedLearning Kurse zu SolidEdge werden ab sofort in Oberbayern um eine Einführung in den 3D-Druck ergänzt. Das steht zwar so noch nicht in der Ausschreibung bei FIBS, ist aber so :)
Der Kurs im Frühjahr ist ein Einsteigerkurs für Lehrkräfte in IT, die bisher nocht nicht oder kaum mit CAD zu tun hatten. Egal ob Fachlehrer oder Realschullehrer. Sollten Plätze frei sein (davon gehe ich aus) können sich auch KollegInnen aus dem Mittelschulbereich bewerben. Genauere Infos (mit Ausnahme des 3D-Drucks) findet ihr in FIBS.
Als 3D-Drucker kommt ein FabbsterG zum Einsatz, ein bayerisches Produkt, das meiner Meinung nach gut für Schulen geeignet ist.
Solltest du noch Fragen haben kannst dich ja bei mir melden, ich "berate" dich dann gerne. :D
vg
Dieter
p.s. Die Artikel aus dem iX sind lesenswert (vor allem der zu den rechtlichen Aspekten). Für Schulen wird auf absehbare Zeit aber nur das FFF (bzw. FDM)-Verfahren sinnvoll sein. Und ausgerechnet dazu steht leider nicht allzuviel drin. Schade finde ich, dass ein sehr interessantes Verfahren, das die TU München entwickelt und patentiert hat, gar nicht erwähnt wird. Es ermöglicht den Einsatz von Polyamid, was neben geringen Materialkosten wohl auch eine sehr hohe mechanische Belastbarkeit bietet. So werden Vorteile von Spritzguss und 3D-Druck kombiniert. Ich durfte bereits ein von meinen Schülern konstruiertes Bauteil damit ausdrucken lassen und bin echt beeindruckt.
