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Hallo Elke,

diesen Weg über 2D zu 3D mit speziellen Koordinatenschulungen haben wir in Bayern an den Realschulen und großteils auch schon an den Mittelschulen bereits hinter uns gelassen.
Die modernen parametrischen CAD-Programme wie Solid Edge oder Autodesk Inventor vereinfachen und beschleunigen viele Prozesse und Abläufe. Allerdings muss man schon bedenken, dass dabei die Schulung des räumliche Vorstellungsvermögens eingeschränkt wird. Zusätzliche Ergänzungs- und Zuordnungsaufgaben können hierbei von Nutzen sein.

Georg Dandl

Hallo
ich habe mich für die Autodesk Suite entschieden - mit AutoCAD, Architectural, Mechanical, ...... und Inventor.
Angefangen habe ich den Einstieg in CAD nun mit Aufgaben, die die Schüler im Inventor
zeichnen müssen. Also in 3d - und davon machen sie dann Ihre 2d Zeichnungsableitungen.
Inzwischen bin ich mir aber nicht so sicher, ob der Einstieg über 3d der richtige Ansatz ist..
Wäre reine 2d Arbeit zunächst im AutoCAD z.B. sinnvoller? Koordinatenschulung, etc... und dann 3d?
Welche Fertigkeiten und Kenntnisse werden denn dann in der Lehre erstmal tatsächlich benötigt?!
Ist Inventor zu speziell? Oder können die Schüler auch hiervon Kenntnisse in andere CAD-Programme mitnehmen?
Habt Ihr Ideen, Anregungen, Anmerkungen hierzu?
Bin für jeden Gedanken hierzu dankbar!

ach ja, an den umliegenden Schulen kann ich mich nicht wirklich orientieren. Mir scheint, CAD an der Schule ist hier in der Schweiz erst noch in den Anfängen...

LG, Elke